Ein Staudamm am östlichen Péligre-See lief demnach über.
Urlauber müssten mit starkem Regen und Wind rechnen, in deren Folge es zu Überschwemmungen und Erdrutschen kommen kann, teilte das Auswärtige Amt in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen für mehrere Karibikstaaten hin. Foto: Dieu Nalio Chery/AP/dpa. Im Atlantik könnte die Hurrikansaison - von Juni bis November - in diesem Jahr nach Angaben der US-Klimabehörde NOAA eine der heftigsten überhaupt werden.
Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. Der tropische Wirbelsturm „Marco“ hat auf seinem Weg in Richtung der südlichen US-Küste über dem Golf von Mexiko die Stärke eines Hurrikans erreicht. Das Sturmsystem bringe Winde mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Stundenkilometern und noch stärkere Böen mit sich, erklärte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) am Sonntag. Sowohl Hurrikan "Marco" als auch Tropensturm "Laura" bewegen sich auf die Südküste der USA zu. Nicht angelaufen werden in diesem Winter die Inseln St. Maarten, Tortola und … Die kubanische Regierung forderte die Verwaltungen im Osten des Landes auf, Vorbereitungen für einen Notfall zu treffen. Betroffen könnte auch das Gebiet um die Großstadt New Orleans sein, die vor 15 Jahren schwer vom starken Hurrikan "Katrina" getroffen worden war. Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. Sowohl Hurrikan „Marco“ als auch Tropensturm „Laura“ bewegen sich auf die Südküste der USA zu. Nach einem Bericht der Zeitung "Listin Diario" waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom. Der Tropensturm „Irma“ hat über dem Atlantik weiter an Kraft gewonnen und ist als Hurrikan der höchsten Stufe fünf auf die Karibik zu gezogen.
Auf seinem Zug könnte der Sturm auch die Dominikanische Republik, Kuba, Haiti und die Bahamas bedrohen.
Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. Die kubanische Regierung forderte die Verwaltungen im Osten des Landes auf, Vorbereitungen für einen Notfall zu treffen. Es sei mit hohen Wellen, starkem Regen und Erdrutschen zu rechnen. Berichtsstand: Wed, 23 Sep 2020 03:53:09 GMT Quelle: NHC Atlantic Mehr Info und aktuelle Karten. Wir haben Fahrzeuge, um die Menschen in die Notunterkünfte zu bringen.“. Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. In der Karibik sorgte unterdessen Tropensturm „Laura“ für Überschwemmungen und mindestens acht Todesfälle.
Darunter waren eine 44-Jährige und ein sieben Jahre altes Kind, deren Haus in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzte.
job4u ist die regionale Plattform, wenn es um Lehren und Lernen geht. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen.
Das entspricht einem Hurrikan der niedrigsten Stufe eins. „Die Rettungsteams stehen bereit.
Beide Staaten liegen auf der Insel Hispaniola. Darunter waren eine 44-Jährige und ein sieben Jahre altes Kind, deren Haus in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzte.
In den betroffenen Gebieten ist mit "lebensgefährlichen" Sturmfluten, Überschwemmungen und extrem gefährlichen Windböen zu rechnen, wie das Wetteramt warnte. Es wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 Kilometern pro Stunde gemessen, wie das Nationale Hurrikanzentrum in den USA am Dienstag mitteilte. das Thema „Karibik-Kreuzfahrt trotz Hurrikan-Saison“ wird vielerorts stark diskutiert und kaum jemand kann dir hierzu guten Gewissens eine allgemein gültige Empfehlung geben.
Mehr als 1000 Menschen seien von Evakuierungen betroffen. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. Im mexikanischen Cancun hat „Irma“ bereits starke Regenfälle über das Land gebracht. Die Inselbewohner bereiten sich auf das Schlimmste vor.
Der Sturm sollte Prognosen zufolge nahe an Kuba vorbeiziehen und am Dienstag im Golf von Mexiko ankommen.
Gouverneur Jon Bel Edwards rief die Bevölkerung auf, bis zum Sonntagabend (Ortszeit) alle nötigen Vorbereitungen zu treffen, um die Stürme in den kommenden 72 Stunden sicher durchzustehen. Egal, um was es geht: wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, dass "alte" Gesichter vom Bildschirm verschwinden werden - nach und nach. „Wir sind bereit, wenn uns der Sturm treffen sollte“, sagte die Notfallkoordinatorin von Barbuda, Tessa Webber, der Zeitung „The Daily Observer“. In Haitis Hauptstadt Port-au-Prince kam es durch Tropensturm "Laura" zu überschwemmten Straßen.
Die Menschen in der Karibik bereiten sich unterdessen auf die Ankunft des schweren Hurrikans vor. Foto: Dieu Nalio Chery/AP/dpa. Ob und wo „Irma“ auch auf das US-Festland trifft, war zunächst unklar. In der Karibik sorgte unterdessen Tropensturm "Laura" für Überschwemmungen und mindestens acht Todesfälle. Der Sturm sollte Prognosen zufolge nahe an Kuba vorbeiziehen und am Dienstag im Golf von Mexiko ankommen. Nach einem Bericht der Zeitung „Listin Diario“ waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom. Er zog am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern über die Dominikanischen Republik und Haiti hinweg und verursachte heftigen Regen und Überschwemmungen.
C a r i b a t i o n übernimmt keine Haftung. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. In der Dominikanischen Republik stürzten Bäume und Stromleitungen um.
"Marco" soll sich am Dienstag über Land "rasch" wieder abschwächen und in westlicher Richtung nach Texas weiterziehen, wie das Wetteramt erklärte. Er zog am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern über die Dominikanischen Republik und Haiti hinweg und verursachte heftigen Regen und Überschwemmungen.
Ein Staudamm am östlichen Péligre-See lief demnach über.
Urlauber müssten mit starkem Regen und Wind rechnen, in deren Folge es zu Überschwemmungen und Erdrutschen kommen kann, teilte das Auswärtige Amt in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen für mehrere Karibikstaaten hin. Foto: Dieu Nalio Chery/AP/dpa. Im Atlantik könnte die Hurrikansaison - von Juni bis November - in diesem Jahr nach Angaben der US-Klimabehörde NOAA eine der heftigsten überhaupt werden.
Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. Der tropische Wirbelsturm „Marco“ hat auf seinem Weg in Richtung der südlichen US-Küste über dem Golf von Mexiko die Stärke eines Hurrikans erreicht. Das Sturmsystem bringe Winde mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Stundenkilometern und noch stärkere Böen mit sich, erklärte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) am Sonntag. Sowohl Hurrikan "Marco" als auch Tropensturm "Laura" bewegen sich auf die Südküste der USA zu. Nicht angelaufen werden in diesem Winter die Inseln St. Maarten, Tortola und … Die kubanische Regierung forderte die Verwaltungen im Osten des Landes auf, Vorbereitungen für einen Notfall zu treffen. Betroffen könnte auch das Gebiet um die Großstadt New Orleans sein, die vor 15 Jahren schwer vom starken Hurrikan "Katrina" getroffen worden war. Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. Sowohl Hurrikan „Marco“ als auch Tropensturm „Laura“ bewegen sich auf die Südküste der USA zu. Nach einem Bericht der Zeitung "Listin Diario" waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom. Der Tropensturm „Irma“ hat über dem Atlantik weiter an Kraft gewonnen und ist als Hurrikan der höchsten Stufe fünf auf die Karibik zu gezogen.
Auf seinem Zug könnte der Sturm auch die Dominikanische Republik, Kuba, Haiti und die Bahamas bedrohen.
Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. Die kubanische Regierung forderte die Verwaltungen im Osten des Landes auf, Vorbereitungen für einen Notfall zu treffen. Es sei mit hohen Wellen, starkem Regen und Erdrutschen zu rechnen. Berichtsstand: Wed, 23 Sep 2020 03:53:09 GMT Quelle: NHC Atlantic Mehr Info und aktuelle Karten. Wir haben Fahrzeuge, um die Menschen in die Notunterkünfte zu bringen.“. Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. In der Karibik sorgte unterdessen Tropensturm „Laura“ für Überschwemmungen und mindestens acht Todesfälle.
Darunter waren eine 44-Jährige und ein sieben Jahre altes Kind, deren Haus in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzte.
job4u ist die regionale Plattform, wenn es um Lehren und Lernen geht. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen.
Das entspricht einem Hurrikan der niedrigsten Stufe eins. „Die Rettungsteams stehen bereit.
Beide Staaten liegen auf der Insel Hispaniola. Darunter waren eine 44-Jährige und ein sieben Jahre altes Kind, deren Haus in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzte.
In den betroffenen Gebieten ist mit "lebensgefährlichen" Sturmfluten, Überschwemmungen und extrem gefährlichen Windböen zu rechnen, wie das Wetteramt warnte. Es wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 Kilometern pro Stunde gemessen, wie das Nationale Hurrikanzentrum in den USA am Dienstag mitteilte. das Thema „Karibik-Kreuzfahrt trotz Hurrikan-Saison“ wird vielerorts stark diskutiert und kaum jemand kann dir hierzu guten Gewissens eine allgemein gültige Empfehlung geben.
Mehr als 1000 Menschen seien von Evakuierungen betroffen. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. Im mexikanischen Cancun hat „Irma“ bereits starke Regenfälle über das Land gebracht. Die Inselbewohner bereiten sich auf das Schlimmste vor.
Der Sturm sollte Prognosen zufolge nahe an Kuba vorbeiziehen und am Dienstag im Golf von Mexiko ankommen.
Gouverneur Jon Bel Edwards rief die Bevölkerung auf, bis zum Sonntagabend (Ortszeit) alle nötigen Vorbereitungen zu treffen, um die Stürme in den kommenden 72 Stunden sicher durchzustehen. Egal, um was es geht: wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, dass "alte" Gesichter vom Bildschirm verschwinden werden - nach und nach. „Wir sind bereit, wenn uns der Sturm treffen sollte“, sagte die Notfallkoordinatorin von Barbuda, Tessa Webber, der Zeitung „The Daily Observer“. In Haitis Hauptstadt Port-au-Prince kam es durch Tropensturm "Laura" zu überschwemmten Straßen.
Die Menschen in der Karibik bereiten sich unterdessen auf die Ankunft des schweren Hurrikans vor. Foto: Dieu Nalio Chery/AP/dpa. Ob und wo „Irma“ auch auf das US-Festland trifft, war zunächst unklar. In der Karibik sorgte unterdessen Tropensturm "Laura" für Überschwemmungen und mindestens acht Todesfälle. Der Sturm sollte Prognosen zufolge nahe an Kuba vorbeiziehen und am Dienstag im Golf von Mexiko ankommen. Nach einem Bericht der Zeitung „Listin Diario“ waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom. Er zog am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern über die Dominikanischen Republik und Haiti hinweg und verursachte heftigen Regen und Überschwemmungen.
C a r i b a t i o n übernimmt keine Haftung. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. In der Dominikanischen Republik stürzten Bäume und Stromleitungen um.
"Marco" soll sich am Dienstag über Land "rasch" wieder abschwächen und in westlicher Richtung nach Texas weiterziehen, wie das Wetteramt erklärte. Er zog am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern über die Dominikanischen Republik und Haiti hinweg und verursachte heftigen Regen und Überschwemmungen.
Ein Staudamm am östlichen Péligre-See lief demnach über.
Urlauber müssten mit starkem Regen und Wind rechnen, in deren Folge es zu Überschwemmungen und Erdrutschen kommen kann, teilte das Auswärtige Amt in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen für mehrere Karibikstaaten hin. Foto: Dieu Nalio Chery/AP/dpa. Im Atlantik könnte die Hurrikansaison - von Juni bis November - in diesem Jahr nach Angaben der US-Klimabehörde NOAA eine der heftigsten überhaupt werden.
Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. Der tropische Wirbelsturm „Marco“ hat auf seinem Weg in Richtung der südlichen US-Küste über dem Golf von Mexiko die Stärke eines Hurrikans erreicht. Das Sturmsystem bringe Winde mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Stundenkilometern und noch stärkere Böen mit sich, erklärte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) am Sonntag. Sowohl Hurrikan "Marco" als auch Tropensturm "Laura" bewegen sich auf die Südküste der USA zu. Nicht angelaufen werden in diesem Winter die Inseln St. Maarten, Tortola und … Die kubanische Regierung forderte die Verwaltungen im Osten des Landes auf, Vorbereitungen für einen Notfall zu treffen. Betroffen könnte auch das Gebiet um die Großstadt New Orleans sein, die vor 15 Jahren schwer vom starken Hurrikan "Katrina" getroffen worden war. Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. Sowohl Hurrikan „Marco“ als auch Tropensturm „Laura“ bewegen sich auf die Südküste der USA zu. Nach einem Bericht der Zeitung "Listin Diario" waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom. Der Tropensturm „Irma“ hat über dem Atlantik weiter an Kraft gewonnen und ist als Hurrikan der höchsten Stufe fünf auf die Karibik zu gezogen.
Auf seinem Zug könnte der Sturm auch die Dominikanische Republik, Kuba, Haiti und die Bahamas bedrohen.
Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. Die kubanische Regierung forderte die Verwaltungen im Osten des Landes auf, Vorbereitungen für einen Notfall zu treffen. Es sei mit hohen Wellen, starkem Regen und Erdrutschen zu rechnen. Berichtsstand: Wed, 23 Sep 2020 03:53:09 GMT Quelle: NHC Atlantic Mehr Info und aktuelle Karten. Wir haben Fahrzeuge, um die Menschen in die Notunterkünfte zu bringen.“. Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. In der Karibik sorgte unterdessen Tropensturm „Laura“ für Überschwemmungen und mindestens acht Todesfälle.
Darunter waren eine 44-Jährige und ein sieben Jahre altes Kind, deren Haus in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzte.
job4u ist die regionale Plattform, wenn es um Lehren und Lernen geht. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen.
Das entspricht einem Hurrikan der niedrigsten Stufe eins. „Die Rettungsteams stehen bereit.
Beide Staaten liegen auf der Insel Hispaniola. Darunter waren eine 44-Jährige und ein sieben Jahre altes Kind, deren Haus in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzte.
In den betroffenen Gebieten ist mit "lebensgefährlichen" Sturmfluten, Überschwemmungen und extrem gefährlichen Windböen zu rechnen, wie das Wetteramt warnte. Es wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 Kilometern pro Stunde gemessen, wie das Nationale Hurrikanzentrum in den USA am Dienstag mitteilte. das Thema „Karibik-Kreuzfahrt trotz Hurrikan-Saison“ wird vielerorts stark diskutiert und kaum jemand kann dir hierzu guten Gewissens eine allgemein gültige Empfehlung geben.
Mehr als 1000 Menschen seien von Evakuierungen betroffen. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. Im mexikanischen Cancun hat „Irma“ bereits starke Regenfälle über das Land gebracht. Die Inselbewohner bereiten sich auf das Schlimmste vor.
Der Sturm sollte Prognosen zufolge nahe an Kuba vorbeiziehen und am Dienstag im Golf von Mexiko ankommen.
Gouverneur Jon Bel Edwards rief die Bevölkerung auf, bis zum Sonntagabend (Ortszeit) alle nötigen Vorbereitungen zu treffen, um die Stürme in den kommenden 72 Stunden sicher durchzustehen. Egal, um was es geht: wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, dass "alte" Gesichter vom Bildschirm verschwinden werden - nach und nach. „Wir sind bereit, wenn uns der Sturm treffen sollte“, sagte die Notfallkoordinatorin von Barbuda, Tessa Webber, der Zeitung „The Daily Observer“. In Haitis Hauptstadt Port-au-Prince kam es durch Tropensturm "Laura" zu überschwemmten Straßen.
Die Menschen in der Karibik bereiten sich unterdessen auf die Ankunft des schweren Hurrikans vor. Foto: Dieu Nalio Chery/AP/dpa. Ob und wo „Irma“ auch auf das US-Festland trifft, war zunächst unklar. In der Karibik sorgte unterdessen Tropensturm "Laura" für Überschwemmungen und mindestens acht Todesfälle. Der Sturm sollte Prognosen zufolge nahe an Kuba vorbeiziehen und am Dienstag im Golf von Mexiko ankommen. Nach einem Bericht der Zeitung „Listin Diario“ waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom. Er zog am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern über die Dominikanischen Republik und Haiti hinweg und verursachte heftigen Regen und Überschwemmungen.
C a r i b a t i o n übernimmt keine Haftung. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. In der Dominikanischen Republik stürzten Bäume und Stromleitungen um.
"Marco" soll sich am Dienstag über Land "rasch" wieder abschwächen und in westlicher Richtung nach Texas weiterziehen, wie das Wetteramt erklärte. Er zog am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern über die Dominikanischen Republik und Haiti hinweg und verursachte heftigen Regen und Überschwemmungen.
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Wir müssen sofort handeln.“. Am Mittwoch könnte der Sturm in Louisiana oder Texas auf Land treffen. Am Mittwoch könnte der Sturm in Louisiana oder Texas auf Land treffen. In Teilen Mexikos brachte "Marco" als Tropensturm bereits am Wochenende starken Regen und heftigen Wind. US-Präsident Donald Trump genehmigte für Louisiana eine Notstandserklärung, die es dem Bundesstaat unter anderem erleichtert, Hilfe von der Katastrophenschutzbehörde Fema zu bekommen. Der Sturm sei extrem gefährlich, schrieben die Meteorologen in ihrem Bericht.
Ein Staudamm am östlichen Péligre-See lief demnach über.
Urlauber müssten mit starkem Regen und Wind rechnen, in deren Folge es zu Überschwemmungen und Erdrutschen kommen kann, teilte das Auswärtige Amt in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen für mehrere Karibikstaaten hin. Foto: Dieu Nalio Chery/AP/dpa. Im Atlantik könnte die Hurrikansaison - von Juni bis November - in diesem Jahr nach Angaben der US-Klimabehörde NOAA eine der heftigsten überhaupt werden.
Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. Der tropische Wirbelsturm „Marco“ hat auf seinem Weg in Richtung der südlichen US-Küste über dem Golf von Mexiko die Stärke eines Hurrikans erreicht. Das Sturmsystem bringe Winde mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Stundenkilometern und noch stärkere Böen mit sich, erklärte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) am Sonntag. Sowohl Hurrikan "Marco" als auch Tropensturm "Laura" bewegen sich auf die Südküste der USA zu. Nicht angelaufen werden in diesem Winter die Inseln St. Maarten, Tortola und … Die kubanische Regierung forderte die Verwaltungen im Osten des Landes auf, Vorbereitungen für einen Notfall zu treffen. Betroffen könnte auch das Gebiet um die Großstadt New Orleans sein, die vor 15 Jahren schwer vom starken Hurrikan "Katrina" getroffen worden war. Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. Sowohl Hurrikan „Marco“ als auch Tropensturm „Laura“ bewegen sich auf die Südküste der USA zu. Nach einem Bericht der Zeitung "Listin Diario" waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom. Der Tropensturm „Irma“ hat über dem Atlantik weiter an Kraft gewonnen und ist als Hurrikan der höchsten Stufe fünf auf die Karibik zu gezogen.
Auf seinem Zug könnte der Sturm auch die Dominikanische Republik, Kuba, Haiti und die Bahamas bedrohen.
Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. Die kubanische Regierung forderte die Verwaltungen im Osten des Landes auf, Vorbereitungen für einen Notfall zu treffen. Es sei mit hohen Wellen, starkem Regen und Erdrutschen zu rechnen. Berichtsstand: Wed, 23 Sep 2020 03:53:09 GMT Quelle: NHC Atlantic Mehr Info und aktuelle Karten. Wir haben Fahrzeuge, um die Menschen in die Notunterkünfte zu bringen.“. Es könnte eine der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt werden. In der Karibik sorgte unterdessen Tropensturm „Laura“ für Überschwemmungen und mindestens acht Todesfälle.
Darunter waren eine 44-Jährige und ein sieben Jahre altes Kind, deren Haus in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzte.
job4u ist die regionale Plattform, wenn es um Lehren und Lernen geht. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen.
Das entspricht einem Hurrikan der niedrigsten Stufe eins. „Die Rettungsteams stehen bereit.
Beide Staaten liegen auf der Insel Hispaniola. Darunter waren eine 44-Jährige und ein sieben Jahre altes Kind, deren Haus in der Hauptstadt Santo Domingo einstürzte.
In den betroffenen Gebieten ist mit "lebensgefährlichen" Sturmfluten, Überschwemmungen und extrem gefährlichen Windböen zu rechnen, wie das Wetteramt warnte. Es wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 Kilometern pro Stunde gemessen, wie das Nationale Hurrikanzentrum in den USA am Dienstag mitteilte. das Thema „Karibik-Kreuzfahrt trotz Hurrikan-Saison“ wird vielerorts stark diskutiert und kaum jemand kann dir hierzu guten Gewissens eine allgemein gültige Empfehlung geben.
Mehr als 1000 Menschen seien von Evakuierungen betroffen. Am Wochenende zogen gleich zwei starke Stürme durch die Karibik und verursachten Überschwemmungen. Im mexikanischen Cancun hat „Irma“ bereits starke Regenfälle über das Land gebracht. Die Inselbewohner bereiten sich auf das Schlimmste vor.
Der Sturm sollte Prognosen zufolge nahe an Kuba vorbeiziehen und am Dienstag im Golf von Mexiko ankommen.
Gouverneur Jon Bel Edwards rief die Bevölkerung auf, bis zum Sonntagabend (Ortszeit) alle nötigen Vorbereitungen zu treffen, um die Stürme in den kommenden 72 Stunden sicher durchzustehen. Egal, um was es geht: wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, dass "alte" Gesichter vom Bildschirm verschwinden werden - nach und nach. „Wir sind bereit, wenn uns der Sturm treffen sollte“, sagte die Notfallkoordinatorin von Barbuda, Tessa Webber, der Zeitung „The Daily Observer“. In Haitis Hauptstadt Port-au-Prince kam es durch Tropensturm "Laura" zu überschwemmten Straßen.
Die Menschen in der Karibik bereiten sich unterdessen auf die Ankunft des schweren Hurrikans vor. Foto: Dieu Nalio Chery/AP/dpa. Ob und wo „Irma“ auch auf das US-Festland trifft, war zunächst unklar. In der Karibik sorgte unterdessen Tropensturm "Laura" für Überschwemmungen und mindestens acht Todesfälle. Der Sturm sollte Prognosen zufolge nahe an Kuba vorbeiziehen und am Dienstag im Golf von Mexiko ankommen. Nach einem Bericht der Zeitung „Listin Diario“ waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom. Er zog am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern über die Dominikanischen Republik und Haiti hinweg und verursachte heftigen Regen und Überschwemmungen.
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"Marco" soll sich am Dienstag über Land "rasch" wieder abschwächen und in westlicher Richtung nach Texas weiterziehen, wie das Wetteramt erklärte. Er zog am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern über die Dominikanischen Republik und Haiti hinweg und verursachte heftigen Regen und Überschwemmungen.
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