"Ich habe das Gefühl, dass die demonstrierenden Schüler sich der drohenden Sanktionen sehr wohl bewusst sind", sagt Niklas Steinhoff, Vorsitzender des Landesschülerrates. Ich bin sofort dabei, wenn die Schüler sagen, wir können das Schulgebäude um ein, zwei Grad runterheizen. "Dass wir viel Gegenwind bekommen, zeigt doch nur, dass etwas passiert, dass wir auf dem richtigen Weg für Veränderungen sind", sagt Peter von Lampen. Bei einem Versicherungsmakler gab es die Anfrage einer Klimaaktivistin, sie wolle ihre „Tätigkeit“ gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit absichern. Deshalb haben wir die Demo an diesem Freitag ja auch auf 12.30 Uhr gelegt, etwas nach hinten also. Dann hat sie auch so eine Bemerkung in unsere Richtung gemacht nach dem Motto: Freitags für den Klimaschutz auf die Straße gehen, aber keine Ahnung davon haben. Nun hat sich der Kreistag in Stendal jedoch einstimmig für den Rückkauf ausgesprochen. Die neben permanenter Medienpräsenz dann auch noch sehr gut davon leben, ihren Globetrotter-Lebensstil nicht ändern wollen und erwarten, dass die „kleinen Leute“ sich einschränken. Doch drei ältere Schüler sitzen am Rand und machen sich sehr wohl Sorgen – sehr große sogar. Eigentlich war das aus für das Krankenhaus in Havelberg schon beschlossen. "Ich könnte mir vorstellen, dass die Bewegung noch größer wäre, hätten viele die Möglichkeit, ohne Verweise daran teilzunehmen. Genau wie in Magdeburg und Dessau, mit Unterstützung von Schülern aus anderen Städten. Wichtig sei aktuell, dass "wir einfach auf die Straße gehen und viel fordern.
1,88 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Manche besitzen die neuesten Handys, fahren zum Teil schon mit Autos, tragen Kleidung, die alles andere als Fairtrade ist. Aber gut, die 1000 - und Sie natürlich - sind schlauer als das Gros der Wissenschaftler. Aber mit den Demos während der Schulzeit erhalten wir nun einmal die größte Aufmerksamkeit. Denn sie wollen auch künftig in einer Welt leben, in der Kinder unbeschwert spielen können. Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner bezweifelt die Ernsthaftigkeit der Schüler allerdings. Mai war ein "Superwahlsonntag". September 2020: Corona und die Klimakrise, Politik in Sachsen-Anhalt | Nachrichten, Videos, Audios und Fotos, Sachsen-Anhalt | Nachrichten, Videos, Audios und Fotos. Denn wer als Schüler für den Klimaschutz streikt, der muss sich in Sachsen-Anhalt auf reichlich Gegenwind einstellen. Etwa 400 Schüler in Halle und 350 in Magdeburg haben bei zwei Demonstrationen bislang für ihre Ziele gestreikt.
Und für den Klimaschutz nehmen wir unentschuldigte Fehltage auf dem Zeugnis in Kauf.". Und das – da sind sich die Schüler einig – darf es nicht. "Heute ist es der Klimaschutz, morgen die Angst vor dem Wolf, übermorgen der Weltfrieden", sagte Tullner nach der Demonstration in Magdeburg. Wir waren doch alle mal in dem Alter, wo Geikel vor Schule ging.
"Wir haben große Ziele, also müssen wir auch große Zeichen setzen, damit die Politiker merken, dass uns das Thema wirklich wichtig ist", sagt Peter von Lampe, 18 Jahre alt, Schüler der IGS und einer der Organisatoren der Aktionen in Halle. Sie machen das alles nicht nur, weil es gerade cool ist. Weiter heißt es: "Auch die elterliche Gestattung […] entbindet […] nicht" von der Schulpflicht. Man tut aber Natur- und Umweltschutz sicher keinen Gefallen, wenn sich das mehr und mehr als Projekt einer Privilegierten-Schicht darstellt. ", Für die Zukunft müssen jedoch Lösungen her – und dazu ein Dialog zwischen den Organisatoren und den Verantwortlichen des Bildungswesens. Unter dem Motto "Fridays for Future" demonstieren sie jeden Freitag, anstatt zur Schule zu gehen. "Ich habe sie nicht freigestellt. Das muss alles nicht während der Schulzeit sein. Da werden die meisten mit ihren Zeugnisausgaben schon fertig sein. In Magdeburg haben sich am Samstag Rechtsextreme aus zehn Bundesländern für eine Boxveranstaltung versammelt. Deshalb streiken sie für den Klimaschutz – so wie mittlerweile tausende Schüler im ganzen Land. Sie wollen schlicht die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens.
"Ich habe das Gefühl, dass die demonstrierenden Schüler sich der drohenden Sanktionen sehr wohl bewusst sind", sagt Niklas Steinhoff, Vorsitzender des Landesschülerrates. Ich bin sofort dabei, wenn die Schüler sagen, wir können das Schulgebäude um ein, zwei Grad runterheizen. "Dass wir viel Gegenwind bekommen, zeigt doch nur, dass etwas passiert, dass wir auf dem richtigen Weg für Veränderungen sind", sagt Peter von Lampen. Bei einem Versicherungsmakler gab es die Anfrage einer Klimaaktivistin, sie wolle ihre „Tätigkeit“ gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit absichern. Deshalb haben wir die Demo an diesem Freitag ja auch auf 12.30 Uhr gelegt, etwas nach hinten also. Dann hat sie auch so eine Bemerkung in unsere Richtung gemacht nach dem Motto: Freitags für den Klimaschutz auf die Straße gehen, aber keine Ahnung davon haben. Nun hat sich der Kreistag in Stendal jedoch einstimmig für den Rückkauf ausgesprochen. Die neben permanenter Medienpräsenz dann auch noch sehr gut davon leben, ihren Globetrotter-Lebensstil nicht ändern wollen und erwarten, dass die „kleinen Leute“ sich einschränken. Doch drei ältere Schüler sitzen am Rand und machen sich sehr wohl Sorgen – sehr große sogar. Eigentlich war das aus für das Krankenhaus in Havelberg schon beschlossen. "Ich könnte mir vorstellen, dass die Bewegung noch größer wäre, hätten viele die Möglichkeit, ohne Verweise daran teilzunehmen. Genau wie in Magdeburg und Dessau, mit Unterstützung von Schülern aus anderen Städten. Wichtig sei aktuell, dass "wir einfach auf die Straße gehen und viel fordern.
1,88 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Manche besitzen die neuesten Handys, fahren zum Teil schon mit Autos, tragen Kleidung, die alles andere als Fairtrade ist. Aber gut, die 1000 - und Sie natürlich - sind schlauer als das Gros der Wissenschaftler. Aber mit den Demos während der Schulzeit erhalten wir nun einmal die größte Aufmerksamkeit. Denn sie wollen auch künftig in einer Welt leben, in der Kinder unbeschwert spielen können. Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner bezweifelt die Ernsthaftigkeit der Schüler allerdings. Mai war ein "Superwahlsonntag". September 2020: Corona und die Klimakrise, Politik in Sachsen-Anhalt | Nachrichten, Videos, Audios und Fotos, Sachsen-Anhalt | Nachrichten, Videos, Audios und Fotos. Denn wer als Schüler für den Klimaschutz streikt, der muss sich in Sachsen-Anhalt auf reichlich Gegenwind einstellen. Etwa 400 Schüler in Halle und 350 in Magdeburg haben bei zwei Demonstrationen bislang für ihre Ziele gestreikt.
Und für den Klimaschutz nehmen wir unentschuldigte Fehltage auf dem Zeugnis in Kauf.". Und das – da sind sich die Schüler einig – darf es nicht. "Heute ist es der Klimaschutz, morgen die Angst vor dem Wolf, übermorgen der Weltfrieden", sagte Tullner nach der Demonstration in Magdeburg. Wir waren doch alle mal in dem Alter, wo Geikel vor Schule ging.
"Wir haben große Ziele, also müssen wir auch große Zeichen setzen, damit die Politiker merken, dass uns das Thema wirklich wichtig ist", sagt Peter von Lampe, 18 Jahre alt, Schüler der IGS und einer der Organisatoren der Aktionen in Halle. Sie machen das alles nicht nur, weil es gerade cool ist. Weiter heißt es: "Auch die elterliche Gestattung […] entbindet […] nicht" von der Schulpflicht. Man tut aber Natur- und Umweltschutz sicher keinen Gefallen, wenn sich das mehr und mehr als Projekt einer Privilegierten-Schicht darstellt. ", Für die Zukunft müssen jedoch Lösungen her – und dazu ein Dialog zwischen den Organisatoren und den Verantwortlichen des Bildungswesens. Unter dem Motto "Fridays for Future" demonstieren sie jeden Freitag, anstatt zur Schule zu gehen. "Ich habe sie nicht freigestellt. Das muss alles nicht während der Schulzeit sein. Da werden die meisten mit ihren Zeugnisausgaben schon fertig sein. In Magdeburg haben sich am Samstag Rechtsextreme aus zehn Bundesländern für eine Boxveranstaltung versammelt. Deshalb streiken sie für den Klimaschutz – so wie mittlerweile tausende Schüler im ganzen Land. Sie wollen schlicht die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens.
"Ich habe das Gefühl, dass die demonstrierenden Schüler sich der drohenden Sanktionen sehr wohl bewusst sind", sagt Niklas Steinhoff, Vorsitzender des Landesschülerrates. Ich bin sofort dabei, wenn die Schüler sagen, wir können das Schulgebäude um ein, zwei Grad runterheizen. "Dass wir viel Gegenwind bekommen, zeigt doch nur, dass etwas passiert, dass wir auf dem richtigen Weg für Veränderungen sind", sagt Peter von Lampen. Bei einem Versicherungsmakler gab es die Anfrage einer Klimaaktivistin, sie wolle ihre „Tätigkeit“ gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit absichern. Deshalb haben wir die Demo an diesem Freitag ja auch auf 12.30 Uhr gelegt, etwas nach hinten also. Dann hat sie auch so eine Bemerkung in unsere Richtung gemacht nach dem Motto: Freitags für den Klimaschutz auf die Straße gehen, aber keine Ahnung davon haben. Nun hat sich der Kreistag in Stendal jedoch einstimmig für den Rückkauf ausgesprochen. Die neben permanenter Medienpräsenz dann auch noch sehr gut davon leben, ihren Globetrotter-Lebensstil nicht ändern wollen und erwarten, dass die „kleinen Leute“ sich einschränken. Doch drei ältere Schüler sitzen am Rand und machen sich sehr wohl Sorgen – sehr große sogar. Eigentlich war das aus für das Krankenhaus in Havelberg schon beschlossen. "Ich könnte mir vorstellen, dass die Bewegung noch größer wäre, hätten viele die Möglichkeit, ohne Verweise daran teilzunehmen. Genau wie in Magdeburg und Dessau, mit Unterstützung von Schülern aus anderen Städten. Wichtig sei aktuell, dass "wir einfach auf die Straße gehen und viel fordern.
1,88 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Manche besitzen die neuesten Handys, fahren zum Teil schon mit Autos, tragen Kleidung, die alles andere als Fairtrade ist. Aber gut, die 1000 - und Sie natürlich - sind schlauer als das Gros der Wissenschaftler. Aber mit den Demos während der Schulzeit erhalten wir nun einmal die größte Aufmerksamkeit. Denn sie wollen auch künftig in einer Welt leben, in der Kinder unbeschwert spielen können. Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner bezweifelt die Ernsthaftigkeit der Schüler allerdings. Mai war ein "Superwahlsonntag". September 2020: Corona und die Klimakrise, Politik in Sachsen-Anhalt | Nachrichten, Videos, Audios und Fotos, Sachsen-Anhalt | Nachrichten, Videos, Audios und Fotos. Denn wer als Schüler für den Klimaschutz streikt, der muss sich in Sachsen-Anhalt auf reichlich Gegenwind einstellen. Etwa 400 Schüler in Halle und 350 in Magdeburg haben bei zwei Demonstrationen bislang für ihre Ziele gestreikt.
Und für den Klimaschutz nehmen wir unentschuldigte Fehltage auf dem Zeugnis in Kauf.". Und das – da sind sich die Schüler einig – darf es nicht. "Heute ist es der Klimaschutz, morgen die Angst vor dem Wolf, übermorgen der Weltfrieden", sagte Tullner nach der Demonstration in Magdeburg. Wir waren doch alle mal in dem Alter, wo Geikel vor Schule ging.
"Wir haben große Ziele, also müssen wir auch große Zeichen setzen, damit die Politiker merken, dass uns das Thema wirklich wichtig ist", sagt Peter von Lampe, 18 Jahre alt, Schüler der IGS und einer der Organisatoren der Aktionen in Halle. Sie machen das alles nicht nur, weil es gerade cool ist. Weiter heißt es: "Auch die elterliche Gestattung […] entbindet […] nicht" von der Schulpflicht. Man tut aber Natur- und Umweltschutz sicher keinen Gefallen, wenn sich das mehr und mehr als Projekt einer Privilegierten-Schicht darstellt. ", Für die Zukunft müssen jedoch Lösungen her – und dazu ein Dialog zwischen den Organisatoren und den Verantwortlichen des Bildungswesens. Unter dem Motto "Fridays for Future" demonstieren sie jeden Freitag, anstatt zur Schule zu gehen. "Ich habe sie nicht freigestellt. Das muss alles nicht während der Schulzeit sein. Da werden die meisten mit ihren Zeugnisausgaben schon fertig sein. In Magdeburg haben sich am Samstag Rechtsextreme aus zehn Bundesländern für eine Boxveranstaltung versammelt. Deshalb streiken sie für den Klimaschutz – so wie mittlerweile tausende Schüler im ganzen Land. Sie wollen schlicht die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens.
By AllgemeinKommentare deaktiviert für fridays for future negativ
Der 24 Jahre alte Student gehört zu den Organisatoren der Magdeburger Demonstrationen. Die Schüler wissen, dass sie nicht perfekt sind. Gobale Schüler- und Studentenbewegung Schulstreik für das Klima Teilnehmer demonstrieren Freitags vor Parlamenten/ Regierungsgebäuden anstatt in die Schule zu gehen. Doch der Junge neben ihr erzählt: "Unsere Biologielehrerin hat heute im Unterricht eine Frage gestellt, auf die keiner eine Antwort wusste oder sich zumindest keiner gemeldet hat.
"Ich habe das Gefühl, dass die demonstrierenden Schüler sich der drohenden Sanktionen sehr wohl bewusst sind", sagt Niklas Steinhoff, Vorsitzender des Landesschülerrates. Ich bin sofort dabei, wenn die Schüler sagen, wir können das Schulgebäude um ein, zwei Grad runterheizen. "Dass wir viel Gegenwind bekommen, zeigt doch nur, dass etwas passiert, dass wir auf dem richtigen Weg für Veränderungen sind", sagt Peter von Lampen. Bei einem Versicherungsmakler gab es die Anfrage einer Klimaaktivistin, sie wolle ihre „Tätigkeit“ gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit absichern. Deshalb haben wir die Demo an diesem Freitag ja auch auf 12.30 Uhr gelegt, etwas nach hinten also. Dann hat sie auch so eine Bemerkung in unsere Richtung gemacht nach dem Motto: Freitags für den Klimaschutz auf die Straße gehen, aber keine Ahnung davon haben. Nun hat sich der Kreistag in Stendal jedoch einstimmig für den Rückkauf ausgesprochen. Die neben permanenter Medienpräsenz dann auch noch sehr gut davon leben, ihren Globetrotter-Lebensstil nicht ändern wollen und erwarten, dass die „kleinen Leute“ sich einschränken. Doch drei ältere Schüler sitzen am Rand und machen sich sehr wohl Sorgen – sehr große sogar. Eigentlich war das aus für das Krankenhaus in Havelberg schon beschlossen. "Ich könnte mir vorstellen, dass die Bewegung noch größer wäre, hätten viele die Möglichkeit, ohne Verweise daran teilzunehmen. Genau wie in Magdeburg und Dessau, mit Unterstützung von Schülern aus anderen Städten. Wichtig sei aktuell, dass "wir einfach auf die Straße gehen und viel fordern.
1,88 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Manche besitzen die neuesten Handys, fahren zum Teil schon mit Autos, tragen Kleidung, die alles andere als Fairtrade ist. Aber gut, die 1000 - und Sie natürlich - sind schlauer als das Gros der Wissenschaftler. Aber mit den Demos während der Schulzeit erhalten wir nun einmal die größte Aufmerksamkeit. Denn sie wollen auch künftig in einer Welt leben, in der Kinder unbeschwert spielen können. Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner bezweifelt die Ernsthaftigkeit der Schüler allerdings. Mai war ein "Superwahlsonntag". September 2020: Corona und die Klimakrise, Politik in Sachsen-Anhalt | Nachrichten, Videos, Audios und Fotos, Sachsen-Anhalt | Nachrichten, Videos, Audios und Fotos. Denn wer als Schüler für den Klimaschutz streikt, der muss sich in Sachsen-Anhalt auf reichlich Gegenwind einstellen. Etwa 400 Schüler in Halle und 350 in Magdeburg haben bei zwei Demonstrationen bislang für ihre Ziele gestreikt.
Und für den Klimaschutz nehmen wir unentschuldigte Fehltage auf dem Zeugnis in Kauf.". Und das – da sind sich die Schüler einig – darf es nicht. "Heute ist es der Klimaschutz, morgen die Angst vor dem Wolf, übermorgen der Weltfrieden", sagte Tullner nach der Demonstration in Magdeburg. Wir waren doch alle mal in dem Alter, wo Geikel vor Schule ging.
"Wir haben große Ziele, also müssen wir auch große Zeichen setzen, damit die Politiker merken, dass uns das Thema wirklich wichtig ist", sagt Peter von Lampe, 18 Jahre alt, Schüler der IGS und einer der Organisatoren der Aktionen in Halle. Sie machen das alles nicht nur, weil es gerade cool ist. Weiter heißt es: "Auch die elterliche Gestattung […] entbindet […] nicht" von der Schulpflicht. Man tut aber Natur- und Umweltschutz sicher keinen Gefallen, wenn sich das mehr und mehr als Projekt einer Privilegierten-Schicht darstellt. ", Für die Zukunft müssen jedoch Lösungen her – und dazu ein Dialog zwischen den Organisatoren und den Verantwortlichen des Bildungswesens. Unter dem Motto "Fridays for Future" demonstieren sie jeden Freitag, anstatt zur Schule zu gehen. "Ich habe sie nicht freigestellt. Das muss alles nicht während der Schulzeit sein. Da werden die meisten mit ihren Zeugnisausgaben schon fertig sein. In Magdeburg haben sich am Samstag Rechtsextreme aus zehn Bundesländern für eine Boxveranstaltung versammelt. Deshalb streiken sie für den Klimaschutz – so wie mittlerweile tausende Schüler im ganzen Land. Sie wollen schlicht die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens.
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